Der Zell-Check ermöglicht eine Messung der Bioverfügbarkeit von Mineralien und Schwermetallen. Des Weiteren ist es möglich Oxidativen Stress & Schutz zu messen. Der Zell-Check liefert außerdem Ergebnisse über die Aufnahme von Spurenelementen im Darm und dem Säure-Basen-Ausgleich.
Sofortmessung verschiedener medizinischer Daten
- 20 Spurenelemente, Halbmetalle und die wichtigsten Mineralien
- 14 Schwermetalle, die für den Körper am gefährlichsten sind
- 14 weitere Parameter, einschließlich der wichtigsten Parameter, die sich aus den vorliegenden Daten erschließen lassen
Basierend auf Spektral-Photometrie
Obwohl die Methode nicht neu ist (bereits in den 1930ern erkannt) und mit einem Nobelpreis ausgezeichnet wurde, ist es eine revolutionäre Methode einer quantitativen Analyse für die Art und Weise, wie wir sie nun nutzen.
Das Prinzip funktioniert wie folgt; jede chemische Verbindung absorbiert und reflektiert Licht über eine bestimmte Wellenlänge. Je höher die Konzentration der Probe (des Musters), desto mehr Licht absorbiert es gemäß des Lambert-beerschen Gesetzes.
In der Praxis kann der Zell-Check die Menge verschiedener Typen von chemischen Elementen in der Zelle erkennen und messen. Er nutzt Emissionen von charakteristischen Frequenzen der jeweiligen getesteten Chemikalien (Mineralien, Spurenelementen und Schwermetallen).
Messung von Mineralien, Schwermetallen und oxidativem Stress
Der Zell-Check ist eine revolutionäre Methode, direkt in der Praxis und in Echtzeit, die Bioverfügbarkeit von Spurenelementen, Mineralien, toxischen Schwermetallen und oxidativem Stress zu messen.
Die Diagnose zur Feststellung eines Nährstoffmangels oder einer Belastung mit Schwermetallen war bislang aufwändig, teuer und teilweise nur indirekt und somit ungenau möglich.
Erkennung und Behebung von Wechselwirkungen
Zudem können durch gut erforschte Wechselwirkungen zwischen Mineralien und Metallen mögliche Störungen der physiologischen Systeme erkannt und behoben werden.
Prof. Dr. Marcel Capt
“Ich arbeite und forsche seit über 20 Jahren im Bereich der orthomolekularen Medizin und war an verschiedenen internationalen
Universitäten tätig. Leider musste ich immer wieder feststellen, dass die gängigen Testverfahren bei weitem nicht ausreichen, um ein globales Bild
des Gesundheitszustandes meiner Patienten zu gewährleisten. So wird beispielsweise das Blut als offenes, dynamisches System durch
interne Prozesse in einem bestimmten Gleichgewichtszustand gehalten. In dem System findet eine Selbstregulation statt, welche
man als Homöostase bezeichnet. Diese Gleichgewichtszustände sind für unseren Organismus überlebensnotwendig, verhindern allerdings auch in
vielen Fällen einen objektiven Abgleich von Mangelzuständen in unseren Zellen.
Ich arbeite und prüfe das Messsystem des Zell-Check seit über 7 Jahren. Mehr als 3.000 Tests, die von mir persönlich durchgeführt
wurden, an Patienten jeden Alters und verschiedener Ethnien bestätigen, dass die sehr große Mehrheit der Fälle, sehr enge
Verbindungen zwischen den möglichen und verschiedenen Pathologien meiner Patienten und den Ergebnissen und medizinischen
Indikationen,die durch zelluläre spektrophotometrische Tests geliefert wurden, aufweisen. Auch die Nachmessungen zeigen valide Ergebnisse, die sich
nicht nur mit den Erfolgen der eingeleiteten therapeutischen Maßnahmen, sondern auch mit den symptomatischen Angaben der Patienten decken. Durch den Abgleich mit der
Datenbank, welche vorwiegend auf einer großen Anzahl an Biopsien beruht, stellt der Zell-Check eine solide, zuverlässige Ergänzung zu den gängigen Verfahren dar.”